about

berlin/deutschland – houston, tx/usa. geb. 1964, lehrer, akkreditierter freischaffender journalist und pressefotograf (g.n.s. press und european news service).

 

das verborgene sichtbar machen …

 

edward hopper sagte: ‚if i could say it in words there would be no reason to paint.‘ ähnlich geht es torry j kay mit seiner fotografie. sie ist für ihn eine universelle sprache, die stärker als jegliche worte ist.

 

schon als kind faszinierte ihn der expressionismus, besonders die frühen cinematischen werke. noch heute besucht er regelmäßig die stummfilmnächte im kino babylon.

 

torry j kay ist oft im ausland unterwegs und hält diese zeit in bildern fest. egal, ob analog oder digital, ob spiegelreflex-, bridge-, system- oder handykamera – “das gewisse etwas” findet sich in den alltagsszenen im auge des betrachters wieder.

 

die beziehung zwischen objekt und fotograf ist es, die er festhalten und sichtbar machen möchte. so entstehen teils außergewöhnliche bilder, die im alltagsleben vergessen oder unsichtbar bleiben.

 

bewusst verzichtet torry j kay auf eine ausgefeilte nachbearbeitung seiner bilder. natur-, stadt-, und architekturaufnahmen sind bei ihm beliebte motive. seine fotos erzählen stumme geschichten, in die der betrachter versinken kann und die durch ihn zu Wort kommen.